Wir unterstützen Lernprozesse, indem wir Arbeitsergebnisse transparent machen
Es gibt viele Gründe, eine Evaluation durchzuführen. Eines haben in der Regel jedoch alle gemeinsam: Die geleistete Arbeit soll auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden.
Wir verstehen den Prozess der Evaluation als einen partizipativen Prozess, in dem das Lernen und das Empowerment der Beteiligten im Vordergrund stehen. Unsere Evaluationen schaffen Transparenz nach innen und außen und dienen als Instrument zur Rechenschaftslegung gegenüber externen Stakeholdern. Außerdem helfen wir unseren Kund*innen dabei, neue Handlungsfelder zu erschließen, indem wir relevante Experteninformationen in Form von Studien bereitstellen.
Warum Syspons?
- Wir machen Wirkungszusammenhänge, aus denen sich unsere Handlungsempfehlungen ableiten, nachvollziehbar und transparent.
- Wir arbeiten mit theoriegeleiteten Vorgehensweisen und wählen immer das „most appropriate“ Evaluationsdesign aus. Dabei berücksichtigen wir stets die Charakteristika und die Rahmenbedingungen des zu evaluierenden Programms sowie die vorhandenen Ressourcen für die Evaluierung.
- Wir arbeiten auf dem neusten Stand der Wissenschaft - ganz gleich ob (quasi)experimentelle oder multikausale Designs zur Anwendung kommen,
- Wir sind gewohnt, in politisch sensiblen und volatilen Umfeldern Programme zu evaluieren und Studien durchführen.
- Wir können die unterschiedlichsten Studien durchführen - von der Markstudie über eine Stakeholderanalyse bis hin zu Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.
Ein konkretes Beispiel
Wir wurden beauftragt, die zivilgesellschaftliche Entwicklungszusammenarbeit innerhalb eines europäischen Landes zu evaluieren. Konkret haben wir die Wirksamkeit der Hochschulkooperation überprüft. Hierzu haben wir zunächst eine Analyse der theoretischen und praktischen Ansätze zu Wirkungsevaluation von Kapazitätsentwicklung und höherer Bildung vorgenommen. Besondere Aufmerksamkeit erhielt dabei die Möglichkeit, rigorose Methoden einschließlich Vergleichsgruppen anzuwenden. Daraufhin haben wir ein quasi-experimentelles methodisches Design bestehend aus qualitativen und quantitativen Methoden entwickelt. Die zu evaluierenden Interventionen wurden durch eine auf Kriterien basierende Evaluierbarkeitsanalyse ausgewählt. Für diese haben wir dann „Theories of Change“ als Basis für theoriebasierte Intervention erarbeitet. Im Ergebnis erhielt unser Kunde Empfehlungen, die eine Richtschnur für eine künftige erfolgversprechende Förderpraxis bildeten.