Gutes Monitoring fängt mit der richtigen Planung an
Gute Monitoringsysteme dienen der wirkungsorientierten Steuerung von Programmen/Projekten. Voraussetzung dafür ist, dass die Ziele eines Programms/Projekts definiert sind, und dass Klarheit darüber herrscht, wie diese Ziele erreicht werden sollen. Gutes Monitoring fängt daher stets mit wirkungsorientierter Planung an. Deshalb ist es immanent wichtig, dass Monitoring und Strategieprozesse Hand in Hand gehen.
Transparenz erhöht die Arbeitsqualität
Wir sind überzeugt: Wenn alle Beteiligten genau wissen, warum das Programm/Projekt gemacht wird und warum Monitoring so wichtig ist, erhöht dies die Qualität der Arbeit und trägt maßgeblich zur Zielerreichung bei. Denn so sind alle Beteiligten motiviert, den Dialog über Lessons Learned fortzuführen.
Warum Syspons?
- Wir gewährleisten etablierte Qualitätsstandards im Bereich Monitoring (bspw. SMART-Kriterien für Indikatoren) und berücksichtigen State-of-the-Art Entwicklungen (bspw. nested theories of change).
- Wir haben Systeme entwickelt, die den Besonderheiten unserer Kund*innen Rechnung tragen. Beispielweise ist es für unsere Kund*innen im Bereich der Internationalen Zusammenarbeit oft wichtig, dass das Monitoring gemeinsam mit ihren Partner*innen im Ausland genutzt werden kann. Wir legen daher Wert auf Verständlichkeit und eine klare Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten.
- Wir bieten Schulungen und intermittierende Beratung an - für die Verankerung von Monitoring-Kompetenzen bei unseren Kund*innen.
- Wir machen Monitoring attraktiv - mit technischen Lösungen, die auf die Bedürfnisse unserer Kund*innen zugeschnitten sind. Ob Excel oder webbasiert: mit leicht zu bedienenden und optisch ansprechenden Systeme vereinfachen Ihnen die tägliche Arbeit.
Ein konkretes Beispiel
Wir wurden beauftragt, ein wirkungsorientiertes Monitoring für den Förderbereich einer großen deutschen Organisation im Bereich der Hochschulzusammenarbeit zu entwickeln. In partizipativen Workshops entwickelten wir dabei zunächst Wirkungsgefüge und Indikatoren für unterschiedliche Programme innerhalb des Förderbereichs. In einem iterativen Prozess haben wir hieraus Standard-Indikatoren abgeleitet, mit denen sich Aussagen über die Wirkungen in unterschiedlichen Programmen des Förderbereichs treffen ließen. Gemeinsam mit dem Kunden haben wir anschließend Prozesse für die wirkungsorientierte Planung, das Monitoring und die Steuerung im Programmzyklus erarbeitet. Hierbei wurden auch Verantwortlichkeiten zwischen Zuwendungsgeber und Zuwendungsempfänger definiert. Durch die partizipative Erarbeitung der Produkte waren die Mitarbeitenden der Organisation nun versiert darin, ihrerseits ihre Partner*innen in der Planung und Anwendung von wirkungsorientiertem Monitoring zu beraten. Im Ergebnis hat sich die Aussagekraft der in Monitoring und Berichterstattung gesammelten Daten signifikant erhöht.